Siemens und Microsoft gehen mit dem Siemens Industrial Copilot den nächsten Schritt, um anspruchsvollen Umgebungen im großen Maßstab gerecht zu werden
Über 100 Kunden in Europa und den USA nutzen den Copilot, um Effizienz zu steigern, Ausfallzeiten zu reduzieren und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken
thyssenkrupp Automation Engineering plant einen globalen Rollout des Copiloten ab 2025
Mehr als 120.000 Ingenieure und Ingenieurinnen können den Copilot zur Förderung von Programmierkompetenzen mit generativer KI (GenAI) nutzen
Siemens und Microsoft revolutionieren die industrielle Automatisierung und gehen mit dem Siemens Industrial Copilot gemeinsam den nächsten Schritt, um die Anforderungen selbst anspruchsvollster Umgebungen in großem Maßstab zu erfüllen. Durch das Zusammenspiel zwischen dem einzigartigen branchenübergreifenden Domain-Know-how von Siemens und Azure OpenAI Service von Microsoft wird der Copilot den strengen Anforderungen in der Fertigung und Automatisierung noch besser gerecht. Mehr als 100 Unternehmen, darunter Schaeffler und thyssenkrupp Automation Engineering, setzen den Siemens Industrial Copilot bereits ein, um ihre Prozesse zu optimieren, dem Fachkräftemangel zu begegnen und Innovationen voranzutreiben. Über 120.000 Anwender und Anwenderinnen, die derzeit schon mit der Engineering-Software TIA Portal von Siemens arbeiten, können ihre Produktivität und Effizienz durch den GenAI-gestützten Assistenten nun zusätzlich steigern.
Co-Creation-Partner thyssenkrupp Automation Engineering ist nun das erste Unternehmen, das plant, den Copilot weltweit einzusetzen. Ab Anfang 2025 werden die Anlagen des Unternehmens mit dem KI-Assistenten ausgestattet, um ihr Potenzial über die gesamte Produktpalette hinweg auszuschöpfen. Geplant ist ein globaler Roll-out. Siemens ist führend bei der Einführung von generativer KI für die Automatisierungstechnik in der Industrie und bietet diese KI-gestützte Lösung zur einfachen Nutzung und Implementierung auf der offenen digitalen Business Plattform Siemens Xcelerator an.
„Die Zusammenarbeit zwischen Siemens und Microsoft markiert einen entscheidenden Moment des Wandels im Industriesektor, in dem sich die KI zu einem Eckpfeiler für Innovation und betriebliche Effizienz entwickelt“, sagte Judson Althoff, Executive Vice President und Chief Commercial Officer bei Microsoft. „Durch die Integration von Microsoft Azure OpenAI Service in die industriellen Lösungen von Siemens geben wir den Unternehmen cloudbasierte Tools an die Hand, die entscheidend dazu beitragen, komplexe Herausforderungen zu vereinfachen, die Produktivität zu steigern und ihnen zu helfen, in einem zunehmend dynamischen Umfeld wettbewerbsfähig zu bleiben.“
„Gemeinsam mit Microsoft skalieren wir industrielle KI und befähigen unsere Kunden in der gesamten Industrie, widerstandsfähiger, wettbewerbsfähiger und nachhaltiger zu werden. thyssenkrupp Automation Engineering zeigt, wie Ku